Kontakte und Links

Nachdem seit 2017 meist informelle Gespräche und Treffen unter anderem mit der Gemeinde Unterseen und mit der Kirchgemeinde Unterseen stattgefunden haben, denen der Boden auf dem Graben gehört, gründete sich 2019 der Verein „Generationenhaus3800“, der ein entsprechendes Projekt zur Realisierung führen will.

Der Vorstand zurzeit
Präsidium: Ruth Steger
Sekretariat: Peter Grunder
Kasse: Renate Grunder
Marlies Bühler
Barbara Guggisberg
Martin Schlup

Postadresse
Verein Generationen 3800
Hohmüedig 17
3800 Unterseen
T 079 763 68 88

mail(at)generationen3800.ch

Links

Ein Projekt in Zürich, das hinsichtlich Grösse Berner Oberländer Verhältnissen gleichen könnte.

Der Förderverein Generationenwohnen-Bern-Solothurn versteht sich als gemeinnütziges Kompetenzzentrum für alle Bereiche des Generationenwohnens. Er bezweckt die Verbreitung dieses Gedankengutes in der Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Er setzt sich insbesondere dafür ein, dass das Modell Generationenwohnen in bestehenden und neuen Siedlungen im Raum Bern-Solothurn realisiert wird.

Auf dem Hasliberg ist schon länger eine Mehrgenerationen-Liegenschaft in Planung; der Berner Oberländer hat berichtet.

Zum Generationenprojekt auf dem Hasliberg hat es bereits eine Ausstellung mit Projektarbeiten gegeben; die JungfrauZeitung hat berichtet.

Das Thuner Portal „Generationentandem“ ist sozusagen ein zugewandter Ort.

Mehrgenerationenprojekt Heizenholz: etwa in den Dimensionen dessen, was auf dem Bödeli angestrebt wird.

Fünf Projekte im Überblick: Metron-Siedlungen im Aargau, Wohlgroth in Zürich, Giesserei in Winterthur, Zwicky-Süd in Dübendorf und Erlenmatt Ost in Basel.

Wohnbaugenossenschaften haben eine grosse Tradition und Geschichte – auch in der Schweiz.

Terra Wohnen: Ein Unternehmen, das Liegenschaften als Wohn- und Lebenräume versteht und nicht als Geschäftsmodell.

Pro Familia hat sich mit Mehrgenerationenprojekten auseinandergesetzt.

Merci

Ein grosses Merci gilt bereits jetzt Andreas Hofer, der enorme Erfahrung in diesen Angelegenheiten hat und ein offenes Ohr fürs Berner Oberland. Ebenfalls ein Dankeschön geht an die Kirchgemeinde Unterseen um Präsidentin Bianca Hofer, das Altersheim Bethania um Andrea Burger Grunder und die Spitexorganisation um Urs Kernen. Sie alle tragen konstruktiv zum Projekt bei, und konstruktiv-kritisch setzt sich auch der Gemeinderat mit der Idee auseinander.

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